Bon Jovi haben sich für den nächsten Juni für zehn Konzerte in der Londoner o2 Arena angesagt. Allerdings brechen die Fans der Band deswegen nicht in begeisterten Jubel aus. Grund der Verstimmung in der Anhängerschaft sind die teilweise exorbitanten Ticketpreise.
Die Rocker aus New Jersey, die sich gern als Kinder der Arbeiterklasse sehen und auf ihrem neuen Album „The Circle“ die Wirtschaftskrise und ihre Folgen thematisieren, wollen doch tatsächlich bis zu 1.300 Pfund für eine Karte.
Dafür dürfen Besitzer dieser „Platin-Ticktes“ dann aber auch direkt vor der Bühne stehen. Aber auch die Plätze dahinter sind nicht für unter 500 Pfund zu bekommen. Lediglich die hintersten Reihen im Oberrang bewegen sich Preislich im bezahlbaren Rahmen. Man sieht von dort zwar fast nichts, aber dafür gehen Tickets dieser Kategorie schon ab 45 Pfund über den Ladentisch.
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Foto(s): © Universal Music
bin ein riesen bonjovi-fan seit 1996, aber das enttäuscht mich leider von tour zu tour aufs neue…war 2008 in gelsenkirchen dabei, saß auf dem hinterrang und konnte das geschehen vorne nur im kleinformat erkennen. wenn wenigstens die akustik gestimmt hätte, aber da ist meine anlage im auto besser! für damals 72 euro hatte ich mehr erwartet. und die hoffnung auf ein besseres preis-leistungs-verhältnis für 2010 kann man sich scheinbar abschminken. kein wunder, dass „volle stadien“ zumindest in germany keine selbstverständlichkeit mehr sind für eine noch so große band.
Finds ne Suerei das sie bis jetzt keine Deutschland Termine rausgegegben haben. Wo sie doch immer sagen das sie gerne in good old Germany sind und hier ihre treuesten Fans sind. Gelsenkirchen war geil auch von der akustik. Ich hatte Front if Stage Karten einfach nur der Hammer