Robbie Williams‘ Karriere beruht auf Glück. Der Sänger, der in den 90ern mit der Boyband Take That bekannt geworden ist und danach eine erfolgreiche Solokarriere startete, ist sich durchaus bewusst, dass er nicht so talentiert ist wie viele seiner Kollegen.
So sieht er es als Glück, „damals zur richtigen Zeit am richtigen Ort“ gewesen zu sein. Im Interview mit der Programmzeitschrift „TV Spielfilm“ gesteht der 39-Jährige: „Machen wir uns nichts vor: Künstlerisch kann ich mich nicht mit einem David Bowie, Elton John oder Mick Jagger messen.“
Trotzdem ist Williams davon überzeugt, den richtigen Beruf gewählt zu haben, denn er „liebe das Showbusiness, und das war schon immer so.“ Mitte November erscheint mit „Swing Both Ways“ das zweite Swing-Album des britischen Superstars, für das er sich unter anderen Lily Allen, Olly Murs, Michael Bublé und Kelly Clarkson zur Unterstützung ins Studio holte.
Ursprünglich sollte auch Hollywood-Star Hugh Jackman ein Duett mit ihm singen, dies habe aus Termingründen dann aber doch nicht geklappt. Dennoch bleibt Williams voller Hoffnung auf eine zukünftige Zusammenarbeit, denn „aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben“.
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