So sind so klangvolle Namen wie Noal Gallagher von Oasis, Little Barrie und Graham Coxon, seines Zeichens Blur-Gitarrist, auf der neuen Scheibe vertreten.
Übrigens ist es das erste Mal, dass Blur und Oasis gemeinsam an einem Album gearbeitet haben – und das ohne Blutvergießen!
Auf dem neuen Album schafft es der „Modfather des Britpop“ Rock, Funk, Soul, Free Jazz, Krautrock, Klassik, Spoken Word und Electronica zu einem großen Ganzen zu vereinen.
Paul Weller wurde als Sänger von „The Jam“ bekannt. Nach deren Auflösung gründete er zusammen mit Mick Talbot „The Style Council“. Seit 1992 arbeitet er als Solokünstler.
„22 Dreams“ ist seit dem 30.5. zu haben. Auf die Deutschlandtour muss man leider noch etwas warten. Die startet erst im Oktober.
Paul Weller live:
06.10. Köln – E-Werk
07.10. Berlin – Columbiahalle
08.10. Hamburg – Docks
10.10. Heidelberg – Stadthalle
11.10. München – Tonhalle
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Foto(s): © Universal Music
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