Der amerikanische Hip-Hopper reiste für die Aufnahmen zu ‚Smile Mona Lisa’ nach Paris. Dort erhielt er sogar die Erlaubnis, Teile des Songs frühmorgens im weltberühmten Louvre Museum, in dem das wohl bekanntestes Gemälde von Leonardo da Vinci hängt, zu vertonen.
„Dieses Lied berührt mich, weil ich einen Großteil im Louvre aufgenommen habe – neben der Mona Lisa“, enthüllte der Rapper diese Woche gegenüber französischen Reportern. „Ich durfte dort die Gitarren für den Song aufnehmen. Ich wollte die Atmosphäre des Louvres einfangen – dort wo Mona Lisa lebt. Es war aufregend, um zwei Uhr morgens mit dem Manager durchs Louvre zu laufen.“
In diesem Jahr drückt Will.i.am indes nochmal die Schulbank, um sich fortzubilden. Dazu verrät er: „Ich bin von Quantenphysik fasziniert. Deshalb gehe ich diesen September wieder an die Schule und lerne Computerwissenschaften.“
Zu einer wissenschaftlichen Ausbildung rät der Black Eyed Peas-Star auch jungen Menschen aus einkommensschwachen Familien. „Wenn ihr im Ghetto lebt und nicht nur euer eigenes Leben und das eurer Familie, sondern auch das des Ghettos verändern und es in eine gute Nachbarschaft verwandeln wollt, dann lernt Wissenschaften und versucht, wie Mark Zuckerberg, Bill Gates und Steve Jobs zu werden. Damit verändert ihr nicht nur eure Familie und eure Nachbarschaft, sondern eure ganze Stadt. Musik ist großartig, Sport ist großartig, aber die Leute in Silicon Valley und die Typen, die Twitter und Facebook entwickelt haben, die verändern die Welt.“
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