Dabei bediente er sich ganz ungeniert bei Seeed, den Ärzten, den Fantastischen Vier oder Rammstein. Laut Heino soll die Platte eine Hommage an die gecoverten Künstler sein, was diese aber offenbar ganz anders sehen.
Laut der „Bild-Zeitung“ sind die betroffenen Bands alles andere als glücklich mit dem Werk des Blonden Sonnenbrillenträgers. Dieser soll sich nämlich nicht die Mühe gemacht haben, bei den Songschreibern um Erlaubnis zu fragen die Songs aufnehmen zu dürfen. Rein rechtlich war dies auch nicht nötig, da Heino bei den Liedern weder Text noch Komposition geändert hat.
Wie dem auch sei. Heino hat sein Ziel, sich und seine Platte ins Gespräch zu bringen, erreicht, wenn auch mit einem gewissen Nachgeschmack.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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