Muse haben sich nie ums Geldverdienen geschert. Wie Matt Bellamy, der Sänger der Band, versichert, stand für ihn und seine Kollegen immer nur die Musik im Vordergrund, was auch der Grund dafür sei, dass die Gruppe auch nach 18 Jahren immer noch existiert.
„Der Unterschied zu anderen Bands besteht darin, dass wir stets zusammengeblieben sind, auch in schwierigen Zeiten. Wir sind nicht einfach nur eine Band, wir sind Freunde, und das schon seit der Schulzeit. Das ist das, was uns zusammenhält, nicht der Erfolg oder das Geld. Wir haben so viele Bands gesehen, die sich getrennt haben, weil sie sich wegen Geld stritten“, erklärt er im Interview mit „20 Minuten Online“.
Nachdem sich die Band eine kurze Auszeit gönnte, gibt es mit „The 2nd Law“ nicht nur ein neues Album, sondern auch eine neue Tour. „Wir werden bestimmt viele neue Songs spielen“, kündigt Bellamy an. „Dann wird es eine unglaubliche Bühnenkonstruktion geben, eine auf den Kopf gestellte Pyramide, die sich im Laufe des Konzerts verändert und am Ende zu einem japanischen Tempel wird. Dann gibt es Video-Screens und Live-Visuals.“
Auch in Deutschland geben die Rocker zwei Konzerte: am 12. November in München sowie am 15. Dezember in Hamburg.
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