In der Öffentlichkeit ist sie eine Rebellin. Privat sieht sich Gwen Stefani ganz anders.
Die amerikanische Popsängerin, die durch ihre platinblonden Haare, roten Lippen und extravaganten Outfits alles andere als unauffällig ist, verrät im Interview mit ‚Harper’s Bazaar‘, dass sie als private Person ganz anders ist. So sei sie im Alltag eher „passiv“ als aktiv. „Ich war nie eine Rebellin“, gibt die Musikerin, die mit Kollege Gavin Rossdale verheiratet ist, zu. „Als ich anfing mit Gavin auszugehen, lebte ich immer noch bei meinen Eltern zu Hause. Ja, das ist ein bisschen komisch.“
Nur in ihrem Job zeigt sich Stefani von ihrer bestimmten Seite. „Meine Mutter nennt mich einen Friedensstifter. Ich möchte, dass alle glücklich sind. Aber ich habe eine extrem starke Meinung zu allen künstlerischen Sachen, die ich mache“, erklärt die 42-Jährige. „Ich weiß, was ich mag und was ich hasse – dieser Teil von mir ist nicht passiv.“
Ihre gelassene Art hat außerdem einen großen Vorteil. So stören sie deshalb Gerüchte oder negative Schlagzeilen nicht, die über sie verbreitet werden. „Dass jemand etwas über mich sagen würde, das unwahr oder schlecht ist, stört mich nicht. Das prallt alles an mir ab“, versichert Stefani und fährt fort: „Nichts von diesem Zeug ist wichtig. Es ist etwas in mir, da ich ein passiver Mensch bin, dass mich diese Dinge nicht aufregen. Ich weiß, sie können alles sagen; sie können sich einfach etwas ausdenken. Aber was soll man dagegen tun? Es ist kein Teil meiner Realität, deshalb ist es in Ordnung.“
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