George Michael würde gern die Olympischen Spiele 2012 in London eröffnen. Der Sänger gesteht, dass er sich geehrt fühlen würde, wenn er Teil der prestigeträchtigen Eröffnungsfeier sein könnte. Gleichzeitig gibt er zu, ziemlich weit unten auf der Wunschliste der Organisatoren zu stehen.
„Ich würde sehr gern bei der Eröffnungsfeier auftreten, aber leider hat mich niemand gefragt“, beschwert sich Michael beim „OK!“-Magazin. „Ich könnte mir vorstellen, dass sie Take That fragen, oder? Take That scheint momentan hoch im Kurs zu stehen!“
Obwohl der Wunsch, 2012 ein Teil von Olympia zu sein, wohl nicht in Erfüllung geht, hat Michael nach eigenen Angaben dennoch einen Grund zur Freude – die Treue seiner Fans. Der 48-Jährige ist dankbar, dass diese trotz seiner persönlichen Probleme während der vergangenen zwölf Monate immer hinter ihm standen. Im September letzten Jahres war der Musiker unter Drogeneinfluss Auto gefahren und hatte dafür eine achtwöchige Strafe bekommen.
Außerdem trennte er sich kürzlich von seinem langjährigen Lebensgefährten Kenny Goss. „Ich wusste immer, dass ich unglaublich treue und wunderbare Fans habe, und sie haben mich niemals im Stich gelassen“, freut sich Michael.
„Aber ich war ziemlich überwältigt von der Liebe und der Unterstützung, die sie mir in den letzten zwölf Monaten entgegenbrachten. Ich hatte immer das Gefühl, dass mein Publikum etwas ganz Besonderes ist. Wenn ich auftrete, spüre ich durch ihre Energie, dass sie sehr liebenswürdige Menschen sind.“
Zurzeit befindet sich Michael auf seiner „Symphonica“-Tour, die unter anderem auch Auftritte in Berlin und München umfasst.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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