Whitney Houston wurde gestern, 12. Oktober, fast aus einem Flieger geworfen, da sie sich ihren Sitzgurt nicht anlegen wollte. Wie „TMZ.com“ berichtet, sorgte die Sängerin noch vor dem Start ihres Fliegers in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia, für Aufruhr, da sie sich trotz Aufforderung von einer Stewardess weigerte, sich anzuschnallen.
Wie Augenzeugen enthüllen, legte sie „divenhaftes Verhalten“ an den Tag, wurde daraufhin jedoch verwarnt, dass das Flugzeug ohne sie abheben würde, sollte sie nicht die Sicherheitsanweisungen befolgen. Irgendwann soll Houston nachgegeben und der Stewardess erlaubt haben, ihr den Gurt anzulegen.
Ein Beobachter verrät, dass die 48-Jährige zuvor einen Flug verpasst habe und deshalb überreagierte, „aber sie ist noch immer 100 Prozent clean“, beteuert dieser. „Und sie befand sich auf dem Weg nach Detroit, um dort die Dreharbeiten zu einem neuen Film zu beginnen.“
Neben ihrer Musik ist Whitney Houston außerdem für ihre Drogen-Skandale bekannt. Im Jahr 2009 gestand sie schließlich im Interview mit Oprah Winfrey, dass sie in der Vergangenheit mit Kokainabhängigkeit kämpfte. Gemeinsam mit ihrem Mann Bobby Brown sei sie nach ihrem Durchbruch mit dem Kult-Film „Bodyguard“ (1992) immer weiter in den Drogensumpf abgerutscht.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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