Jamie Hince:
Erklärungsversuche

Jamie Hince hätte sein Kills-Album ‚Blood Pressures‘ gerne früher herausgebracht, musste jedoch einsehen, dass andere Projekte die Arbeit verzögerten.

Der britische Rocker, der gemeinsam mit Alison Mosshart das Duo bildet, erklärt, dass die Zusammenarbeit seiner Kollegin mit Jack Whites neuer Gruppe The Dead Weather zu einer Verzögerung ihres eigenen vierten Studioalbums ‚Blood Pressures‘ geführt hat.

Dem Magazin ‚NME‘ gegenüber erklärt er: „Offensichtlich hat das Zeug mit The Dead Weather einen Einfluss darauf, was ich mache, und ich hätte mir gewünscht, das Kills-Album früher herauszubringen, aber all diese Probleme treten in den Hintergrund, wenn man sieht, was es für Alison bedeutet. Als sie von der Tour mit The Dead Weather zurückkam, bemerkte ich wirklich eine Veränderung ihrer Stimme. Sie war so stark geworden. Es steckt mehr Selbstbewusstsein dahinter.“

Mosshart hat derweil zugegen, dass es „unabsichtlich“ passiert sei, dass sie letzten Endes so viel Zeit in die Projekte mit The Dead Weather investiert hatte.

„Es waren einfach viele Zufälle und ich habe versucht, eine Strategie zu finden, wie ich Sachen herausbringen könnte, ohne jemandem auf die Füße zu treten. Es gab niemals einen großen Plan. Ich hätte mir gewünscht, mir keine Auszeit von drei Jahren von The Kills zu nehmen, aber letzten Endes hat man einfach nicht genug Zeit und Jamie und ich sind beide sehr zufrieden mit ‚Blood Pressures‘.“

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von TIKonline.de

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