Avril Lavignes Plattenfirma zeigten sich gegenüber ihrem neuen Album „kalt“ und wollte einen kommerzielleren Sound.
Das vierte Album der Sängerin, ‚Goodbye Lullaby‘, das in Deutschland seit dem 4. März erhältlich ist, kam mit großer Verspätung in die Läden, da ihr Label RCA mit dem Werk nicht zufrieden war. Die Plattenbosse hatten sich nämlich einen kommerzielleren Sound erhofft. Die Kanadiern blieb allerdings standhaft und ist stolz auf das fertige Produkt.
„Es ist wirklich verletzend“, gesteht sie gegenüber ‚News of the World‘. „Ich habe so viel in diese Platte reingesteckt, aber die Plattenfirma zeigte sich irgendwie kalt. Aber worauf es hinauslief, war, dass sie wollten, dass ich in eine andere Richtung gehe und das fand ich nicht in Ordnung. Ich mache das jetzt schon seit zehn Jahren und ich schreibe meine eigene Musik. All diese neuen Leute erzählten mir, was ich tun sollte und ich meinte: ‚Nein, nein, nein!‘ Das ist mein viertes Album und ich bin 26, also ist es an der Zeit für mich, ein bisschen was anderes zu machen. Ich liebe diese Platte und bin sehr stolz darauf.“
Für ‚Goodbye Lullaby‘ arbeitete Lavigne auch mit ihrem Ex-Mann Deryck Whibley zusammen, mit dem sie vier Jahre verheiratet war, bevor die Ehe im November 2010 offiziell geschieden wurde. „Er ist mein bester Freund, wir sind uns immer noch sehr nahe“, erklärt sie. „Ich hatte so Glück, dass er Teil des Albums war. Er ist einer der talentiertesten Menschen, mit denen ich jemals zusammengearbeitet habe.“
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