Mit seinem Pullunder und seinen in sächsischem Idiom vorgetragenen pointierten Verbal-Attacken hat sich Olaf Schubert eine stattliche Fangemeine erspielt. Gerade mit seinen spitzen Bemerkungen in der „ZDF heute show“ weiß er seine Anhänger regelmäßig zu begeistern.
Ab dem 8. Dezember könnte sich die Zahl seiner Fans nocheinmal deutlich erhöhen, denn Schubert wird nun auch noch Kino-Star. In „Schubert in Love“ spielt er den letzten Spross der großen Schubert-Dynastie, der von seinem dominanten Vater – gespielt von keinem geringeren als Mario Adorf – dazu gedrängt wird, endlich für Nachwuchs zu sorgen und so die Ahnenreihe zu erhalten.
Olaf hat in der attraktiven Pamela (Marie Leuenberger) auch schon die seiner Meinung nach passende Kindsmutter in Visier, doch als schnelle Lösung seines Nachwuchsproblems will die sich irgendwie nicht hergeben.
Neben Schubert, Adorf und Leuenberger haben unter anderem auch Mandy Hausten, Jochen M. Barkas und Bert Stephan in dem Streifen Rollen übernommen. Die Regie für diese Herzkammer erschütternde Komödie führte Lars Büchel.
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Foto(s): © Senator Film/Wild Bunch
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