Der Genuss von alkoholischen Getränken ist in unserer Kultur weit verbreitet. Egal ob Familienfeier, Geburtstags-Party oder ein leckeres Dinner in geselliger Runde – das eine oder andere Gläschen gehört einfach dazu. Und so lange sich der Konsum in Grenzen hält, ist dagegen auch nichts zu sagen. Bewusst genossen, kann Alkohol durchaus stimulierend wirken.
Allerdings sollte sich auch jeder darüber im Klaren sein, dass Alkohol die Wahrnehmung und Reaktionsfähigkeit einschränkt. Nicht zuletzt deshalb hat der Gesetzgeber Grenzwerte festgelegt, ab denen das Führen eines Fahrzeugs als nicht mehr sicher angesehen wird. Erwischt einen die Polizei mit einem zu hohen Alkoholspiegel hinter dem Steuer, drohen empfindliche Strafen.
Wer weiß, dass er Alkohol trinken wird, sollte das Auto also am besten gleich zu Hause lassen. Dennoch kann es durchaus Situationen geben, in denen man gern den eigenen Alkoholspiegel überprüfen möchte. Mit mobil einsetzbaren Atemalkoholtestgeräten ist das inzwischen sehr präzise möglich. Mit diesen Testgeräten lässt sich der Blutalkoholspiegel über den Alkoholgehalt im Atem ermitteln. Genauso macht es auch die Polizei bei ihren Kontrollen. Allerdings nutzt die Polizei meist teure, professionelle Geräte, etwa von bekannten Herstellern wie Dräger oder EnviteC. Inzwischen gibt es auch viele Anbieter günstigerer Atemalkoholtestgeräte.
Doch wie zuverlässig sind die Testergebnisse solcher Geräte? Genau dieser Frage ist jetzt die Technische Universität (TU) Wien in einer Genauigkeitsstudie nachgegangen, die von der Firma ACE Handels- und Entwicklungs GmbH initiiert wurde.
Unter Laborbedingungen wurde unter Leitung von Univ. Professor Dr. Rosenberg erstmals wissenschaftlich untersucht, wie genau und zuverlässig die im Handel erhältlichen Alkoholtestgeräte arbeiten. Unter die Lupe genommen wurden zehn Modelle aus dem ACE-Repertoire. Als Referenz diente der Profi-Tester Dräger Alcotest 3000.
Die Wissenschaftler hatten fünf Messreferenzpunkte festgelegt (0,00, 0,10, 0,25, 0,40 und 0,60 Promille), die jedes Gerät zehn Mal wiederholen musste. Da die Geräte jedoch wegen der Fertigungstoleranzen nie zu 100 Prozent die gleichen Ergebnisse liefern, wurde von jedem Geräte-Typ jeweils fünf Exemplare der Messprozedur unterzogen. Somit wurde jeder Geräte-Typ 250 Mal im Labor getestet
Und das Ergebnis ist eindeutig: Die Geräte der Firma ACE schnitten allesamt gut ab. Drei der getesteten mobilen Alkoholtester konnten sogar mit einer Genauigkeit von 98 Prozent bis 99 Prozent glänzen. Besonders das ACE II Basic ist hier hervorzuheben. Mit 99 Prozent Genauigkeit liegt es sogar knapp vor dem von der Polizei eingesetzten Gerät der Firma Dräger und ist dabei noch deutlich günstiger.
Die Studie zeigt somit eindrucksvoll, dass die Alkoholtester von ACE äußerst verlässlich arbeiten und zwar unabhängig davon, ob man die Geräte abends vor der Heimfahrt einsetzt oder am nächsten Morgen, um den Restalkohol zu überprüfen.
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Foto(s): © ACE Handels- und Entwicklungs GmbH
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