Am 31. Oktober feiert David Garrett sein großes Leinwand-Debüt. In dem Film „Der Teufelsgeiger“ schlüpft er in die Rolle des legendären Niccolò Paganini, dem wegen seines außergewöhnlichen Talents an der Geige diabolische Kräfte nachgesagt wurden.
Der Film konzentriert sich auf die Zeit um 1830. Paganini befindet sich auf dem Höhepunkt seiner Karriere, wird europaweit gefeiert wie ein Rockstar – einzig das Londoner Publikum konnte der Geigenvirtuose noch nicht von sich überzeugen. Doch sein umtriebiger Manager Urbani (Jared Harris) hat schon einen Plan, wie er seinen Schützling auf die Insel lotsen kann.
So riskieren der britische Impressario John Watson (Christian McKay) und seine Geliebte Elisabeth Wells (Veronica Ferres) ihren gesamten Besitz, um Paganini zu einem ersten Auftritt in London zu bewegen. Als der Geiger dann einwilligt, gerät der Besuch – beflügelt durch die von der Journalistin Ethel Langham (Joely Richardson) in Umlauf gebrachten Skandalgeschichten über den notorischen Frauenhelden Paganini – zu einem Triumphzug.
Vor seinem Hotel kommt es zu tumultartigen Szenen, und der Musiker muss bei Watson Unterschlupf suchen. Dort begegnet er Charlotte (Andrea Deck), der schönen Tochter seines Gastgebers, und verliebt sich unsterblich in sie. Allerdings ganz zum Missfallen von Urbani, der fürchtet seinen Schützling zu verlieren und deshalb einen teuflischen Plan schmiedet.
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Foto(s): © Universum Film
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