David Bowie hat sich letzte Woche nach zehn langen Jahren Abstinenz mit dem neuen Album „The Next Day“ zurückgemeldet. Die Freude über das Lebenszeichen des Kultmusikers war unter Anhängern riesig und dürfte nun noch ein wenig gesteigert werden.
Denn der ARD-Sender „Einsfestival“ strahlt die BBC-Doku „David Bowie – Cracked Actor“ erstmals im deutschen Fernsehen aus. Der 1974 während Bowies „Diamond Dogs“-Tour entstandene Film gilt unter Fans als Kult, gewährt er doch sehr intime Einblicke in den Rock&Roll-Alltag des extrovertierten Künstlers.
Regisseur ist es in dem Film gelungen die beiden Seiten des David Bowie der damaligen Zeit einzufangen – den erfolgreichen Pop-Star und den von Drogen, Paranoia und Untergewicht gezeichneten Menschen. Und dann ist da natürlich noch die Musik:
„Cracked Actor“, „Sweet Thing – Candidate“, „Moonage Daydream“, „Time“, „Rock ’n Roll Suicide“, „My Death“ oder „Diamond Dogs“ – alle live aufgenommen beim Konzert vom 2. September 1974 im Universal Amphitheater Los Angeles, zusammen mit weiteren Auftritten in Hollywood, Philadelphia und London.
„Einsfestival“ zeigt die Doku am 20. März 2013 um 20:15 Uhr.
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