Als Eisschnellläuferin gehörte Franziska Schenk zu ihren aktiven Zeiten zur Weltspitze der Top-Athleten. Seit sie die Schlittschuhe im Jahre 2000 an den Nagel gehängt hat, hat sie sich erfolgreich als Sport-Moderatorin etablieren können, allerdings litt ihre Fitness einwenig darunter.
So erklärte sie gegenüber TIKobline.de: „Ganz ehrlich: Wahrscheinlich müsste man viel mehr machen.“ Trotzdem sei sie heilfroh, dass ihre drei Kinder gesund seien und sie sich auch ohne viel Sport ganz gut gehalten habe. „Man fühlt sich daran erinnert, gerade bei Veranstaltungen wie diesen, vielleicht einfach mal wieder ein bisschen mehr zu machen“, sagt die 41-Jährige.
Natürlich gibt sie zu, dass der Leistungssport für ihre Grund-Fitness sehr vorteilhaft gewesen sei. Diese allein reiche aber nicht aus, um den stressigen Alltag zwischen Job und Familie zu meistern. Sie erklärt: „Ich bin auch einfach sehr organisiert. Es ist nicht so, dass alle Frauen so wahnsinnig multitaskingfähig sind wie man uns vielleicht immer nachsagt, aber wir sind sehr gut im Organisieren und haben vielleicht auch so ein kleines Energie-Reservchen mehr als die Männer.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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