Blitzlichtgewitter bei der Premiere des Kinofilms „8 Sekunden – Ein Augenblick Unendlichkeit“ im Kino International in Berlin. Mit dabei: Schauspieler wie Axel Stein, Ruby O. Fee, Constantin von Jascheroff, Ralph Herforth oder Vinzenz Kiefer mit Freundin und Kahlschlag auf dem Kopf.
Im Mittelpunkt standen aber die Haupt-Akteure der Films Schauspieler Fahri Yardim, Hauptdarstellerin Esra Inal und Produzent Tom Zickler.
In dem Streifen geht es um die wahre Geschichte der jungen Türkin Esra, die aus ihrem nicht immer einfachen Leben in eine Traumwelt flüchtet und sich verliebt. Das besondere an Esra Inal ist, dass sie ohne schauspielerische Vorkenntnisse sich selbst spielt.
Esra erklärt, wie wichtig das Träumen in ihrem Leben ist: „Für mich genauso wichtig, wie mein tägliches Leben. Sie spiegeln ja sehr viel aus meinem Leben. Ich glaube, dass jeder Mensch die Fähigkeit besitzt zu träumen und sich an seine Träume zu erinnern und in den Träumen bewusst zu sein.“
Fahri Yardim, Tatort-Partner von Til Schweiger, der gleichzeitig Produzent von „8 Sekunden – Ein Augenblick Unendlichkeit“ ist, hat viel über seine Träume nachgedacht. Er sagt: „Je nachdem wie ich geträumt habe, so bin ich drauf. Es muss schon eine Bedeutung haben. Ich stehe morgens anders auf wenn es hässlich war im Traum und kann sehr happy sein, wenn es hübsch war. Ich habe schon häufig davon geträumt, dass St. Pauli die Meisterschaft holt. Das sind so Träume, wenn du da aufwachst, dann tut es manchmal echt weh.“
„8 Sekunden – Ein Augenblick Unendlichkeit“ startet diese Woche in den deutschen Kinos.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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