Amy Winehouse ausgebuht:
Gefängnisbesuch war wohl zu viel!


Amy Winehouse in Berlin (Photo: HauptBruch GbR)
Amy Winehouse macht die Verhaftung ihres Ehemanns Blake Fielder-Civil offensichtlich ganz schön zu schaffen. Jedenfalls bot sie einem Bericht der „Daily Mail“ zu folge bei ihrem Auftaktkonzert zu ihrer England-Tour ein Bild des Grauens. Zunächst erschien sie mit einer Stunde Verspätung, um dann auf der Bühne immer wieder in Tränen auszubrechen und sich schwankend durch die Songs zu hangeln.

Sie ersetzte in den Texten auch immer wieder Worte durch „Blaky“ und widmete ganze Songs ihrem inhaftierten Gemahl. Als Teile des Publikums anfingen zu Buhen, wirkte Amy noch verstörter, ließ das Mikro fallen, stolperte über einen Gitarrenständer und schrie ihre Fans an: „Alle die jetzt buhen, wartet nur, bis mein Ehemann wieder frei ist. Das meine ich ernst!“ Nach einigen weiteren Beleidigungen verließ sie dann die Bühne.

Unterdessen hat Amys Tour-Manager das Handtuch geworfen. Mit der Begründung, die Arbeit mit Amy sei Gesundheit gefährdend, hat Thom Stone der „Sun“ zu folge gekündigt. Im Tourbus hätte er ständig Heroinschwaden der Sängerin passiv mitkonsumieren müssen.

[AMAZONPRODUCT=B000WCDI64]

Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!

von TIKonline.de

Speak Your Mind