Photo: The Rolling Stones/Virgin Music Germany Keith Richards entpuppt sich auf seine alten Tage doch wirklich als kleiner Scherzkeks: Gestern machte die Meldung die Runde, Herr Richards hätte sich die Asche seines verstorbenen Vaters zusammen mit etwas Kokain durch die Nase gezogen. Heute folgt prompt ein Dementi: Das Ganze sein nur ein Scherz gewesen und von dem NME-Repoter, der das fragliche Interview führte, falsch verstanden worden.
In Wirklichkeit habe der Stones-Gitarrist die Asche seines Vaters unter einer selbst gepflanzten Englischen Eiche beigesetzt.
Die Kollegen von NME haben an dieser Darstellung allerdings so ihre Zweifel. Nach ihren Angaben musste man dem 63jährigen Gitarristen die Antwort förmlich aus der Nase ziehen. Richards habe vor der Beantwortung der Frage sehr lange und ernsthaft nachgedacht. Aber wer weiß, vielleicht ist Keith Richards auch einfach nur ein begnadeter Schauspieler und hat uns alle kräftig in den April geschickt …
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