Großer Star-Auflauf am Wochenende im Schlosshotel Grunewald in Berlin. Bei der 69. „Movie Meets Media“ Party trafen sich Prominente aus dem Showbusiness wie Prinz Frederic von Anhalt, Anouschka Renzi, Reiner Schöne (verliebt mit Frau Anja), Tina Ruland, Christoph M. Ohrt, Larissa Marolt, Sina Tkotsch, Bernhard Brink, Annemarie Eilfeld oder Jenny Elvers. Die VIPs plauderten mit uns über ihren Sommer, Erfolgsgeheimnisse und die Liebe. Aber es gab noch ein Thema…
Jenny Elvers macht in letzter Zeit immer mehr von sich reden, weil sie sich in der Politik bei der CDU engagiert. Im Interview verrät sie uns: „Dass ich dieser Partei zugetan bin, das weiß man glaube ich seit vielen Jahren. Ich hatte auch schon mal Frau Merkel bei mir zum Abendessen… Jetzt bin ich richtig festes CDU Mitglied und bringe mich ein auf lokaler Ebene.“
Warum die Elvers Politik macht? Für Ihre Heimat. Sie sagt: „Jeder hat eine Stimme und meine ist halt ein bisschen lauter. Dadurch, dass ich prominent bin. Ganz einfach, wenn ich damit was anfangen kann, warum nicht. In dem Fall ist es für meine Heimat für die Lüneburger Heide gedacht.“
Ein großes Thema derzeit: „Unter anderem eine ICE Trasse, die einmal quer durch das Land gehen soll. Quer durch alten Baumbestand durch alteingesessene Bauernhöfe, wo wirklich sehr viel zerstört wird. Und dieser ICE würde niemals dort halten. Er fährt einfach nur durch…“
Ambitionen für die Bundespolitik hat Jenny allerdings (noch) nicht. Sie erklärt: „Nur auf lokaler Ebene, um Gottes Willen. Ich will niemandem seinen Job streitig machen…“
Andere Prominente finden das Engagement von Jenny gut. Prof. Dr. Jo Groebel sagt uns: „Erstmal ist das völlig in Ordnung, wenn Prominente in die Politik gehen. Ganz einfach, weil sie genauso Bürger wie jeder andere sind. Wir brauchen sowieso mehr politisches Engagement. Insofern ist es egal, ob es Jenny oder einer der ganz links, besser nicht ganz rechts ist… Jedenfalls ist das völlig in Ordnung.“
Maren Gilzer erklärt: „Das mache ich ja auch schon lange. Ich bin ja aktiv bei der FDP zugange…“
Larissa Marolt meint: „Ich finde es immer gut, wenn Leute unterschiedliche Talente haben. Unterschiedliche Interessen haben und sich nicht zu sehr auf etwas versteifen.“
Bernhard Brink posierte mit seiner Ehefrau Ute. Zu Jennys Politik-Ambitionen sagt er: „Da hat sie mehr Zeit als ich. Ich kämpfe mehr für das Publikum und hole mir Applaus, wo Leute sich freuen, dass ich komme. In der Politik ist man nicht immer erfreut, wenn jemand kommt.“