Filmpremiere von „Olaf Jagger“ in Berlin! Auf dem Premierenteppich im Filmtheater am Friedrichshain strahlten Olaf Schubert, City-Musiklegende Toni Krahl, Rammstein-Keyboarder Christian „Flake“ Lorenz und Schauspieler Alexander Schubert für die Kameras. Comedy-Star Olaf Schubert geht in dem Kinofilm der Frage auf den Grund, ob er in Wahrheit der Sohn von Rockstar Mick Jagger („Rolling Stones“) ist.
Olaf Schubert über seinen Kinofilm: „Es geht um mich, um meine Geschichte, um meine Mutter, die ist halt mittlerweile verstorben. Man räumt den Keller auf, da findet man was und dann sind da Tonbänder mit einem Interview mit meiner Mutter und Mick Jagger und dann geht’s los. Und zum Schluss sind alle tot.“
Während Olaf Schubert Premiere feierte, saß der britische König Charles III. beim Dinner seines Staatsbesuchs in Deutschland. Olaf Schubert über die Royals: „Ach, dieses ganze inzestuöse Gekröse. Ich weiß nicht ob das die Welt wirklich braucht, oder?…Mick Jagger ist ja quasi auch ihr untertan. Die haben schon eine ganz schöne Gewalt. Insofern ist es gut, wenn man die sich mal anschaut, damit man weiß, mit wem man es zu tun hat.“
Jedenfalls gab es Applaus im Kino für Olaf Schubert. Toni Krahl, der auch in dem Film eine Rolle spielt, erklärte über Olaf Jagger: „Es ist ja völlig klar, er ist der Sohn von Mick Jagger und mehr Rock n‘ Roll gibt’s nicht im Osten.“
Alexander Schubert (auch bekannt aus der „heute Show“) sagte: „Ich bin ein großer Fan von ihm. Ich finde ihn wahnsinnig schlau und es wahnsinnig lustig und das ist er zur selben Zeit. Ich bin Fanboy.“