Berlin-Premiere der Kino-Liebesromanze „Gut gegen Nordwind“! Erst posierten die Hauptdarsteller Alexander Fehling und Nora Tschirner noch etwas distanziert für die Kameras, dann hatten sie richtig Spaß. Arm in Arm zeigten sich die beiden Stars, die im wahren Leben vor 10 Jahren tatsächlich einmal ein Liebespaar waren. Im gemeinsamen Interview sprachen Nora und Alexander mit uns über Liebe, Romantik und machten sich gegenseitig Komplimente.
Was ist wohl das besondere an diesem Film? Alexander: „Sie!“
Nora Tschirner: „Oh nee, das ist eine Unverschämtheit, das ist verboten, das ist eine verbotene Antwort und er weiß es ganz genau. Aber ich lasse es so stehen.“
Auf die Frage, was Nora als Schauspielerin so besonders macht sagte uns Alexander Fehling: „Ich glaube das sprengt den Rahmen dieser Situation.“
Nora holt zum Gegenschlag mit Komplimenten aus: „Ich finde den Alex sehr präzise, unbestechlich in seiner gedanklichen Durchschlagskraft und sehr tief in seiner Emotionswelt… Und er ist nicht korrumpierbar, er geht immer nach der Qualität des Stoffes, er würde nie irgendwas drehen, was irgendwie ihn nicht komplett überzeugt bis ins Detail und das kann man über die wenigsten sagen.“
Alexander: „Jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen!“
Was das Rezept für eine glückliche Liebe ist versucht Alexander so zu erklären: „Ich habe es auf jeden Fall nicht entdeckt. Nein, ich glaube nicht, dass es ein Geheimnis gibt, dass man als Lösung mitnehmen kann. Liebe ist auf jeden Fall kein Zustand, es ist ein Prozess und eine ewig lange Reise die erst aufhört, wenn man gar nicht merkt dass es aufhört.“