Auflauf der Musikstars in der Hauptstadt! In Berlin wurde am Abend der Musikautorenpreis verliehen und VIPs wie Lena Meyer-Landrut, Silbermond, Andreas Bourani, Namika, Silly, Sabrina Setlur, Alex Christensen, Elif Demirezer, Rebecca Immanuel oder Mia strahlten auf dem roten Teppich.
Die Band Silbermond zeigte sich nach der Babypause von Sängerin Stefanie Kloß erstmals wieder vereint. Lena Meyer-Landrut posierte in einem sexy Outfit. Gerade heute bringt sie ihren neuen Song „Don’t Lie To Me“ heruas und sorgte auf Instagram bereits für viel Gesprächsstoff zum Thema Lügen. Lena erklärte: „Es ist ein Thema das mich generell sehr viel beschäftigt. Wie viel lügen wir überhaupt? Im Alltag, mit Menschen, im Geschäft? Wie viel lügen ist auch okay? Was sind Notlügen was sind dann Lügen die unter die Gürtellinie gehen, wo es nicht mehr okay ist? Lügen wir wenn wir Leute beschützen wollen vielleicht? Lügen wir, wenn wir Leute nicht verletzen wollen? Das sind so viele Fragen und so viele Gedanken, die man dazu hat.“
Andreas Bourani verriet uns den schönsten Moment seiner Musik-Karriere: „Ich glaube der schönste Moment meiner Karriere war, als ich an meine alte Schule kam und dort waren 60 oder 70 Kinder die im Chor ‚Auf uns‘ gesungen haben auf dem Schulhof und da war ich sehr gerührt. Das war ein sehr schöner Moment für mich.“
Dann posierte er auch mit Sängferin Elif. Sie erhielt den Musikautorenpreis als Nachwuchskünstlerin und erklärte: „Ich glaube heute ist ein sehr, sehr schöner Moment denn ich kriege hier ja den Nachwuchspreis und vielleicht folgen ja daraufhin noch andere Preise. Aber das ist auf jeden Fall ein guter Startschuss.“
Die Gewinner des Deutschen Musikautorenpreises 2019 im Überblick:
Komposition Audiovisuelle Medien: Ralf Wienrich
Komposition Chormusik: Arvo Pärt
Komposition Ensemble mit Elektronik: Michael Maierhof
Komposition Hip-Hop: Christian Kalla (Crada)
Komposition Jazz/Crossover: Martin Tingvall
Text Kinderlied: Suli Puschban
Text Pop/Rock: Maxim Richarz (Maxim)
Nachwuchspreis: Elif Demirezer (Sparte U) und Mark Barden (Sparte E)
Erfolgreichstes Werk 2018: „Je ne parle pas français“ von Hanan Hamdi (Namika), die Beatgees (Hannes Büscher, David Vogt, Philip Böllhoff, Sipho Sililo), Simon Müller-Lerch (Sera Finale), Simon Triebel
Lebenswerk: Wolfgang Rihm