Im Rahmen des 24. Jüdischen Filmfestivals Berlin Brandenburg feierte vergangene Woche das Drama „Das letzte Mahl“ seine Deutschland-Premiere in der Berliner Kulturbrauerei. Hollywoodstar Ralf Moeller kam diesmal nicht als Schauspieler, sondern als Produzent des Films. Die Geschichte spielt 1933, als Hitler gerade Kanzler wurde und dies in einer jüdischen Familie beim einem Essen diskutiert wird. Warum Ralf Moeller diesen Film so wichtig findet, erklärte er uns so: „Wir hätten ja auch nie gedacht wie auf einmal die AfD, die Rechten, so stark wieder vertreten sind im Jahre 2018. Wenn wir uns das vor zehn Jahren vorgestellt haben, hätte es keiner für möglich gehalten. Also muss man immer auf der Hut sein was passiert.“
im Rahmen des 24. Jüdischen Filmfestivals Berlin BrandenburgRalf Moeller sieht erholt aus, strahlt mit seinen Filmdarstellern Bruno Eyron und Sharon Brauner für die Kameras. Zuletzt wurde bekannt, dass ich Ralf Moeller von seiner jungen Freundin getrennt hat. Was eine neue Traumfrau für ihn haben müsste? Moeller: „Das kann man ja nie sagen wenn eine Frau einmal ankommt oder wenn man mit jemandem spricht. Das hatte auch viel mit Persönlichkeit und Flair zu tun. Man kann nie rausgehen und sagen jetzt möchte ich den oder den kennenlernen. Ich lasse die Sachen im Leben immer auf mich zukommen und dann wenn ich davor stehe, dann ergibt sich etwas oder es ergibt sich auch nichts.“