Lady Gaga wurde bei einem Konzert in New York aus Sicherheitsmaßnahmen verboten, ihr Klavier in Brand zu stecken – was sie allerdings nicht störte.
Die quirlige Pop-Sängerin trat am Montag, 21. Februar, im Madison Square Garden auf und wollte während ihrer aufwendigen Bühnenshow eigentlich ihr Klavier in Brand stecken – was die New Yorker Feuerwehr jedoch vereitelte.
Diese verbot ihr aus Sicherheitsgründen, ihrem Publikum, in dem unter anderem Stars wie Paul McCartney saßen, mit aufwendiger Pyrotechnik den Atem zu rauben. Die exzentrische Musikerin, die selbst im Big Apple aufwuchs, zeigte sich ungewöhnlich einsichtig und widmete ihren Auftritt sogar den Feuerwehrleuten und Opfern des Terroranschlags vom 11. September 2001.
Laut ‚Aceshowbiz‘ sagte sie ihren Fans: „Ich war hier in der High School, als 9/11 passierte, also Gott segne die Feuerwehr. Ich werde normalerweise fuchsteufelswild, wenn mir gesagt wird, dass ich das Klavier nicht in Brand setzten darf.“
Vor Kurzem enthüllte Lady Gaga, dass ihre Konzerte wie Sex mit ihren Fans seien. „Manchmal ist es so, als hätte ich mit meinen Fans Sex, wenn ich auf der Bühne bin. Sie sind die einzigen Menschen auf der Welt, die mich in einem Augenblick dazu bringen können, alles zu vergessen“, erklärte sie diesen Vergleich zwischen Bühnen-Performance und Orgasmus.
Außerdem, so die 24-Jährige, erkenne sie in ihren Anhängern sich selbst wieder. „Ich sehe mich selbst in ihnen. Ich war diese wirklich üble, rebellische Außenseiterin – das bin ich noch immer – herumschleichend, in Clubs gehend, Drogen, Alkohol, ältere Männer, jüngere Männer. Alles, was man sich vorstellen kann; ich habe es gemacht. Ich war einfach ein böses Kind.“
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