Marianne Faithfull hat sich jetzt auch in die Diskussionen um die Größe von Mick Jaggers bestem Stück eingeschalten, die durch Keith Richards Kommentare in seiner Autobiografie angestachelt wurden.
Die Schauspielerin, die mit dem Rolling Stones-Frontmann von 1966 bis 1970 zusammen war – hat sich jetzt in die von Keith Richards gestartete Debatte eingeschaltet und behauptet, die Gerüchte, Jaggers Penis sei klein, seien „beinahe“ wahr. Stones-Gitarrist Richards (67) hatte letzten Herbst mit seiner Autobiografie für Aufruhr gesorgt, in der er die Männlichkeit seines Bandkollegen (67) in Frage stellte und schrieb, Faithfull habe „keinen Spaß mit seinem kleinen Zwerg“ gehabt. Auf die Frage, ob das wahr sei, erklärt Faithfull nun: „Nicht ganz, aber fast.“
Gestern waren erneut Gerüchte aufgekommen, dass es nicht wie ursprünglich angenommen zu einer Jubiläums-Tour kommen wird, weil Jagger noch immer wegen der Kommentare in Richards Buch vor Wut schäume. Bereits in den vergangenen Monaten hatte es immer wieder verschiedene angebliche Stellungnahmen und Aussagen gegeben und auch jetzt steht das 50-jährige Bühnen-Jubiläum wieder in der Schwebe.
Marianne Faithfull indessen erklärt zwar, mit Jaggers Fähigkeiten im Bett zufrieden gewesen zu sein, ist aber nicht glücklich darüber, dass der Erfolg der Band kaum mit ihr in Verbindung gebracht wird, denn sie ist davon überzeugt, mehr Anerkennung und auch Geld verdient zu haben – und hält an ihren Behauptungen, Jagger wolle nicht gerne teilen, fest. Auf die Frage des ‚Classic Rock‘-Magazins, ob Jagger egoistisch sei, erklärt sie: „Kein Kommentar. Aber es wäre unrealistisch, wenn man von ihm erwarten würde, etwas zu teilen. So ist er nicht.”
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