Sonya Kraus erklärt, sie sei durch den Selbstmord ihres Vaters zu einer stärkeren Frau geworden.
Die Moderatorin gibt zu, dass sich der Selbstmord ihres Vaters, der sich das Leben nahm, als sie elf Jahre alt war, in mehrfacher Hinsicht geprägt hatte. „Was ich ihm nicht verzeihen kann, ist, dass er sich dekorativ im Flur aufhängt, aber nicht einmal einen Abschiedsbrief an uns hinterlässt“, gibt sie im Interview mit der Zeitschrift ‚Focus‘ zu.
„Dafür, dass sich meine Mutter so schuldig gefühlt hat, habe ich meinen Vater sogar gehasst.“ Ihre Mutter hatte mehrere Fehlgeburten, außerdem starb Kraus‘ Bruder im Alter von wenigen Monaten an plötzlichem Kindstod, als Sonya sechs Jahre alt war. Über den Tod ihres Vater erklärt die Blondine: „Auch wenn meine Mutter und ich das Haus verkaufen mussten und auf uns alleine gestellt waren: Ich habe in einem Mann nie den Beschützer oder Ernährer gesucht. Das hat mich zu einer starken Frau gemacht.“
Auf ihrer Webseite beschreibt die Blondine ihre Kindheit derweil als äußerst erlebnisreich.
„Zwischendurch fraß ich mal Rattengift oder die ‚Bonbons‘, die meine Mama immer so geizig in ihrer Handtasche versteckte und von denen sie nur einmal am Tag immer zur gleichen Uhrzeit naschte“, schreibt das ehemalige Model dort.
Im Januar hatte die Schöne außerdem ihren Glücksratgeber ‚Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila‘ – nach ‚Baustelle Mann – Der ultimative Love-Guide‘ 2007 und ‚Baustelle Body: Sonya’s Secrets‘ 2009 ihr drittes Buch – veröffentlicht. Ihr privates Glück hatte sie derweil bereits im vergangen Jahr gefunden, als sie ihren Sohn zur Welt brachte, den sie als „perfekten Liebesbeweis“ bezeichnet hatte.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
hat schon krass was erlebt die frau