Zsa Zsa Gabor erholt sich nach einer Bein-Amputation, hat jetzt allerdings von einem Beerdigungsinstitut einen Gold-Sarg im Wert von 40.000 Dollar zugeschickt bekommen.
Die Hollywood-Diva war vor rund zwei Wochen aus dem Krankenhaus entlassen worden, nachdem man ihr ein Bein amputiert hatte, und erholt sich zuhause von dem Eingriff – jetzt hat ihr ein exklusives Beerdigungsinstitut einen extravaganten Gold-Sarg zugeschickt. Wie die Klatsch-Webseite ‚TMZ‘ berichtet, soll die Firma – die passenderweise den klangvollen Namen The Golden Casket trägt – bereits am Freitag, 28. Januar, den Sarg geliefert haben.
In einem beiliegenden Schreiben, das ‚TMZ‘ angeblich vorliegt, heißt es: „Wir würden Zsa Zsa Gabor gerne die Ehre zuteil werden lassen, ihr einen exquisiten, handgefertigten, rein 24-karätigen Gold-Sarg zukommen zu lassen.“ Weiter heißt es in dem Brief: „Wir glauben, Zsa Zsa würde wollen, dass man sich so an sie erinnert, wie sie auch im Leben war – hübsch, elegant, kompromisslos und ein wahres Original.“
Der Ehemann der Leinwandlegende, Frédéric Prinz von Anhalt, soll derweil erklärt haben, dass er „den Sarg nehmen und das Gold einschmelzen lassen“ will, um „einen schönen Ring daraus machen zu lassen.“
Der Prinz, der im vergangenen Jahr, als es mit Gabors Gesundheit schon einmal drastisch bergab gegangen war und sie sich sogar die Sterbenssakramente hatte lesen lassen, angekündigt hatte, seine Gattin nach deren Tod vom Leichenpräparator Gunther von Hagens plastinieren zu lassen – fügt hinzu: „Das sind wirklich verdammt kranke Leute!“
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das is ja ma nen makaberes geschenk