Naomi Watts gibt zu, viel Angst davor zu haben, Marilyn Monroe in einer Biografie über den Filmstar zu spielen.
Die Schauspielerin, die demnächst auch für Clint Eastwoods neuen Film ‚J. Edgar‘ vor der Kamera stehen wird, wird in einer Adaption von Andrew Dominiks Buch ‚Blonde‘ die Hollywood-Legende spielen und gibt zu, dass sie deshalb schon jetzt aufgeregt ist.
„Es ist ein großer Druck“, gesteht sie. „Wir haben alle das Gefühl, sie zu kennen. Ich habe sehr viel Angst deswegen.“
Doch nicht nur diese Rolle bereitet der Australierin Sorgen. In ‚Fair Game‘ spielt sie die CIA-Agentin Valerie Plame, deren Deckung vom Weißen Haus ruiniert wurde, als ihr Ehemann einen Anti-Bush-Artikel schrieb. Als sie gefragt wird, wie sich bei dem Dreh gefühlt habe, antwortete sie: „Eingeschüchtert. Ich bin viel schwächer als sie. Für mich wirkt sie fast unbesiegbar.“
Naomi Watts ist allerdings nicht die Einzige, die in nächster Zeit Marilyn Monroe porträtieren wird. Auch Michelle Williams spielt die Blondine in ‚My Week With Marilyn‘ und auch sie zeigt sich eingeschüchtert.
„Es fühlt sich an, als würden wir zusammen wohnen“, erklärte sie kürzlich. „An einem bestimmten Punkt ergreift etwas anderes die Führung. Ich fühle mich in diesen Tagen nicht wie ich selbst.“
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