Michael Douglas hat den Ärzten, die im letzten Jahr den Tumor in seinem Kehlkopf nicht fanden, noch nicht vergeben.
Der 66-jährige Schauspieler gab vor Kurzem freudig bekannt, den Kehlkopfkrebs, der im Sommer letzten Jahres bei ihm festgestellt worden war, nach sechsmonatiger Behandlung besiegt zu haben. Dass der Tumor in seinem Hals jedoch nicht eher entdeckt wurde, macht den Star allerdings immer noch wütend.
Im Interview mit der US-TV-Show ‚Access Hollywood‘ erklärt er, dass er schon zu Beginn des letzten Jahres Krankheitserscheinungen aufwies: „Ich ging Januar, Februar zum Arzt und der stellte nichts fest. Mir wurden Antibiotika verschrieben und dann ging ich im Mai wieder zum Arzt, aber das ergab wieder nichts. Dann fing meine Zunge an zu schmerzen und als ich nach meiner Pause im Sommer im August zurückkam, sagte ich meinem Arzt: ‚Irgendwas stimmt nicht.’“
Zu jener Zeit wandte Douglas sich an einen Spezialisten, der den Tumor unter der Zunge der Hollywood-Ikone entdeckte. Die anschließende Biopsie bestätigte die Befürchtung, dass es sich dabei um Krebs handelte, der sich bereits im vierten Stadium befand.
„Ich weiß, dass es schwierig ist, diese Art von Krebs festzustellen“, räumt Douglas jetzt ein, gesteht jedoch: „Ich habe ihnen noch nicht vergeben. Das zweite Stadium wäre auf jeden Fall angenehmer gewesen als das vierte.“
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wahrscheinlich ist er auch auf die alkohol-und tabakindustrie sauer, weil die ihn zu seinem ungesunden lebensstil verführt haben