Elizabeth Hurley:
Schluss mit Warne?


Elizabeth Hurley soll Shane Warne gleich eine Woche, nachdem ihre Beziehung publik gemacht worden war, verlassen haben. Der ehemalige australische Cricket-Spieler, der diesen Monat zwei Nächte mit der 45-jährigen Schauspielerin verbracht haben soll, soll die Schöne mit SMS-Nachrichten an eine andere Frau verärgert und so das Ende der Beziehungen provoziert haben.

Es wird berichtet, Warne habe der verheirateten Geschäftsfrau Adele Angeleri SMS geschickt, nachdem sich die beiden in Melbourne getroffen hatten.

Bei dem geschäftlichen Treffen war es um eine Jacke aus ihrem Laden gegangen, die in einer Werbekampagne verwendet werden sollte. Ein Insider berichtet jedoch: „Sie tauschten Nummern aus und dann kam Shane immer wieder in Adeles Laden, unterhielt sich mit ihr und schickte SMS. Einmal fragte er, ob sie verheiratet sei und bekam die Wahrheit zu hören. Shane war es, von dem alles ausging, aber Adele war hingerissen von der Aufmerksamkeit, die er ihr zu teil kommen ließ. Bald schon schrieb er ihr jeden Tag.“

Wie es heißt, soll der Cricketer geschrieben haben, er wolle herausfinden, wie weich ihre Lippen seien, ehe er hinzugefügt haben soll: „Ich will dich mich reiten sehen.“

Die Nachrichten kamen bei einem Streit Angeleris mit ihrem Ehemann Denis ans Licht, der daraufhin mit Shane in Kontakt aufnahm, woraufhin dieser jedoch abstritt, dass es etwas Ernstes sei.

Denis berichtet dem „Sunday Mirror“: „Als Person, die eine Frau hat, die von ihm zur gleichen Zeit wie auch Liz verfolgt wird, kann ich Ihnen sagen, dass es schwierig ist, ein Fan zu sein, wenn man die SMS sieht und mitbekommt, wie er vorgeht. Meine Nachricht an Liz wäre, klar geradeaus zu steuern.“

Warne hingegen benutzte am Wochenende die Microblogging-Webseite Twitter, um in die Welt hinauszuposaunen, was er von der Liebe hält: „Es spielt keine Rolle, was die Leute sagen, wenn du in deinem Herzen weißt, was du für etwas oder jemanden empfindest, wen interessiert es dann, was die Leute denken/sagen!!!“

Hurley meldete sich ebenfalls auf Twitter zu Wort, die einzige Liebe, die sie jedoch ansprach, war die zum verschneiten England: „Es ist der ruhigste Tag hier. Der schenkelhohe Schnee hat unsere Welt schalldicht gemacht. Selbst der verrückte Wellensittig starrt stumm aus dem Fenster …“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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