Reese Witherspoon hat zugegeben, „ständig“ mit ihren Freundinnen über Beziehungen zu sprechen, besteht aber darauf, vergangenen Liebschaften nicht nachzutrauern.
Die Oscar-Preisträgerin, die sich 2007 von Ryan Phillippe hat scheiden lassen und deren Beziehung mit Jake Gyllenhaal im letzten Jahr in die Brüche ging, hat zugegeben, mit ihren Freundinnen am liebsten rund um die Uhr über Beziehungen und Liebe zu reden, auch wenn sie dabei nicht ihren vergangenen Liebschaften nachtrauere.
„Ich bin gewissermaßen das Mädchen, das ständig über Beziehungen redet. Ich beende das Telefongespräch mit einer Freundin und dann rufe ich direkt die nächste an. Das zieht sich so durch den ganzen Tag“, erklärt sie. „Ich verstehe eine Frau nicht, die nicht über Liebe und Beziehungen spricht. Du musst froh sein, dass du sie durchgemacht hast und du musst froh sein, dass du aus ihnen gelernt hast. Du musst das lernen, was du möchtest.“
Weiter betont sie, keine Scham dafür zu empfinden, eine öffentliche Scheidung durchlebt zu haben, und glaubt auch noch immer an die Ehe. Mit dem neuen Mann in ihrem Leben, dem Hollywood-Agenten Jim Toth, denke sie allerdings noch nicht darüber nach, vor den Traualtar zu treten.
Der Zeitung ‚USA Today‘ erklärt sie: „Ich habe nichts zu verstecken. Ich fühle weder Scham, noch Verlegenheit für die Dinge, die ich durchgemacht habe. Welche Erfahrung habe ich gemacht, die Millionen von Frauen nicht auch gemacht hätten? Und Männer ebenso. An meinen Erfahrungen ist nichts besonderes. Wir sind alle nur Menschen.
Ich denke nicht so sehr über die Ehe nach. Aber es wäre schön. Ich glaube daran, das tue ich wirklich. Sie definiert sich dir irgendwie neu. Mir ist jetzt klarer, was sie ist und ich sehe sie realistischer. Ich bin auf jeden Fall glücklich mit all den Erfahrungen. Ich habe gelernt, was ich nicht will. Ich bin dem, was ich will, möglicherweise sogar näher gekommen.“
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