Michael Lohan hat zugegeben, auf Drogen gewesen zu sein, als seine Tochter Lindsay gezeugt wurde.
Der Vater des Starlets ist davon überzeugt, seine älteste Tochter Lindsay – die sich momentan in der Betty Ford-Entzugsklinik in Los Angeles befindet, um von ihrer Kokainsucht loszukommen – in einem schweizer Chalet gezeugt zu haben. Im Laufe des Abends soll er dabei mit Gras experimentiert haben, erklärt er dem Radiosender Sirius-XM.
In der ‚Playboy Morning Show‘ erklärt er auf die Frage, wo er und seine Ex-Frau Dina sich zum Zeitpunkt der Zeugung befunden hätten: „Das war als Dina und ich in der Schweiz waren. Du steckst drei Tage in einem Chalet fest, also hast du viel Sex.“ Auf die Frage, ob er zu dieser Zeit Cannabis zu sich nahm, erklärt Lohan: „Es war das erste Mal in meinem ganzen Leben, dass ich Pot geraucht habe.“
Zwischenzeitlich wurde auch bekannt, dass seine Tochter den Weihnachtstag, 25. Dezember, nicht in der Klinik verbringen muss. Obwohl sie für einen Tag entlassen wird, darf die ‚Machete‘-Darstellerin aber den Bundesstaat Kalifornien nicht verlassen – eine Regelung, die ihre Mutter Dina verletzte, die in New York lebt und sich gewünscht hatte, dass Lindsay den Feiertag im Kreise ihrer Familie verbringen würde.
Ein Insider berichtet: „Lindsay wird es nicht erlaubt sein, den kalifornischen Staat über Weihnachten zu verlassen – Ende. Es stand für Thanksgiving niemals zur Debatte und es wird auch für Weihnachten nicht zur Debatte stehen. Dina will, dass sie nach Hause kommt, aber Michael unterstützt, was auch immer ihr Behandlungsteam empfiehlt.“
Die Probleme des Stars gehen auf das Jahr 2007 zurück. Damals war Lindsay wegen Trunkenheit am Steuer erwischt worden und nachdem sie in diesem Jahr durch mehrere richterlich angeordnete Drogentests gefallen war, wurde sie von einem Gericht in Los Angeles zu einem Aufenthalt in der Entzugsklinik verdonnert, wo sie noch bis Januar bleiben soll.
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