Michael Lohan:
Sieht positiv in die Zukunft

Der Showbiz-Patriarch, der ein angespanntes Verhältnis zu seiner Tochter und Ex-Frau seit deren bitterer Scheidung hat, berichtet, dass die Familientherapie, zu der die Entzugsklinik Betty Ford geraten hatte, ihrer Beziehung sehr helfe.

„Es war reinigend und produktiv“, erklärt er. „Ich will nicht über Lindsay reden. Aber lasst mich sagen, dass Dina tolle Eltern hatte und ich tolle Eltern hatte und wir leider beide unsere Väter verloren haben. Gott hab‘ ihn selig. Aber wir beide streben danach, auf einer Wellenlänge und gute Eltern für Lindsay zu sein. Wie wir es einmal waren – wir wollen die Dinge einfach wieder geradebiegen.“

In der Vergangenheit kritisierte Michael seine Ex-Frau und warf ihr vor, Schuld an Lindsays Drogensucht zu sein. Heute sieht das anders aus: Er sei „stolz“ darauf, wie seine ehemalige Gattin die gemeinsame Tochter unterstütze und sehe nur „bessere Dinge in der Zukunft“.

„Hoffentlich können ich und Dina uns hinsetzen und das nächsten Monat mit Lindsay diskutieren“, fügt er gegenüber ‚E! News‘ hinzu. „Ich glaube, wir bemühen uns darum und werden eine Lösung für die Dinge finden. Ich bin sehr, sehr glücklich.“

Die Schauspielerin wurde vom Gericht in Los Angeles angeordnet, bis zum 3. Januar 2001 in der Entzugsklinik zu bleiben, nachdem sie während eines Drogentests im September positiv auf Kokain getestet worden war.

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von TIKonline.de

Comments

  1. hatte der nich letztens getönt er wollenix mehr sagen?

  2. KimKristin says:

    Wäre ja schön, wenn die Familie sich wieder etwas annähert. Wäre auf jeden Fall für Lindsay gut.

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