Dieter Bohlen und Andrea Berg:
Die Chemie stimmt!


Schlagerstar Andrea Berg hätte fast ihre Karriere an den Nagel gehängt, als ihr Produzent aufhörte, doch mit Pop-Titan Dieter Bohlen kam die Rettung.

Die Schlagersängerin dachte daran, ihre Karriere aufzugeben, als ihr Produzent, mit dem sie zwei Jahrzehnte lang zusammengearbeitet hatte, aufhörte, doch dann schlug ihre Plattenfirma vor, sich mit Pop-Titan Dieter Bohlen zusammenzutun und trotz anfänglicher Skepsis stellte sich diese Maßnahme für Berg als Glücksgriff heraus, wie ‚Bild.de‘ berichtet.

Berg gibt zu: „Ich hätte nie an Dieter Bohlen gedacht. Modern Talking, der Pop-Titan, Superstars, das Supertalent. Noch dazu kam er für mich, wie vielleicht für viele, wie der Haudegen, der Macho rüber.“

Bei ihrem ersten Treffen mit dem 56-Jährigen erkannte die Sängerin dann jedoch, dass sie sich geirrt hatte und entgegen ihrer ursprünglichen Meinung durchaus mit dem Star auf einer Wellenlänge war. „Ich bin einem sehr authentischen, aufrichtigen, sehr emotionalen Menschen begegnet, der mit mir Auge in Auge war. Er hatte genau die gleichen Vorstellungen von der Fortsetzung der Andrea Berg, in der ganzen Sensibilität. Ich wusste sehr schnell, dass da die Chemie stimmt.“

Als er ihr dann auch noch den ersten Titel vorspielte, verliebte sich die Musikerin sofort in das Lied und wusste, dass der Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit gelegt war. „Er hat mir bei unserem ersten Treffen den ersten Titel mitgebracht, in den ich mich sofort verliebt habe“, schwärmt sie.

„Dieter Bohlen, der Pop-Titan himself, hat dazu einen deutschen Text geschrieben. Da gehst du fliegen.“ Neben dem Hit ‚Schwerelos‘, nach dem auch das Album benannt ist, sind auf der neuen Platte der 44-Jährigen, die auf eine erfolgreiche Karriere mit rund 11 Millionen verkaufter Platten zurückblicken kann, noch 13 andere Songs enthalten.

Das Album ist seit Freitag, 22. Oktober, im deutschen Handel erhältlich.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. Wie dämlich ist das denn? Unsympath trifft auf Unsympathin! Da kann doch nur was ganz Billiges bei heraus kommen!

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