Sänger Sting ist unter die Bio-Bauern gegangen und gesteht, dass sein Wein vor allem so gut schmeckt, weil er ihm Ständchen bringt.
Der britische Musiker ist stolzer Besitzer eines Landguts in der Toskana und enthüllt nun das Geheimnis hinter seinem Rebensaft, den er dort anbaut. Außer seinen Fans bringt er nämlich auch gerne dem Wein seine Songs zum Besten.
„In der Toskana spiele ich oft in meinen Weinkellern Musik – obwohl ich dort auch ein Aufnahmestudio habe. Mein Wein scheint diese Energie und Schwingungen aufzusaugen“, verrät der Sänger im Interview mit der ‚Frankfurter Rundschau‘.
Während musikalisch auch der eine oder andere Song in Stings Weinkeller reift, vertraut der Hobby-Winzer beim Anbau seiner Reben auf die Kraft des Mondes.
Er erklärt: „Ich weiß, diese Methode klingt zunächst eigenartig – aber sie funktioniert. Wir pflanzen die Reben tatsächlich nach den Mondphasen. Und der Wein schmeckt fantastisch.“
Nach einem perfekten Namen für den edle Tropfen musste er auch nicht lange suchen. „Es ist ein Chianti, er heißt ‚Sister Moon‘, nach einem meiner Songs“, so Sting, der vom Weinanbau noch lange nicht genug hat. Ganz im Gegenteil: „Also im letzten Jahr habe ich sehr viel Zeit dafür geopfert, ich war sehr oft in der Toskana. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich das Interesse am Wein in Zukunft noch ausbauen werde.“
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