Rupert Grint:
Ins kalte Wasser geworfen


Rupert Grint hatte nach der Arbeit an den ‚Harry Potter‘-Filmen Probleme, sich an kleinere Filmsets zu gewöhnen.

Der rothaarige Schauspieler, der den Zauberschüler Ron Weasley in der ‚Harry Potter‘-Filmreihe spielt, fühlte sich nach Drehschluss, als hätte man ihn „ins kalte Wasser geworfen“, als er an den britischen Produktionen ‚Cherrybomb‘ und ‚Wild Target‘ arbeitete. Bis dahin war er nämlich an die großen und teuren ‚Harry Potter‘-Produktionen gewöhnt.

Dem ‚Total Film‘-Magazin berichtet er: „Ich musste mich wirklich umgewöhnen und mich nach ‚Harry Potter‘ erstmal auf die Low-Budget-Filme einstellen. Ich wurde ein bisschen ins kalte Wasser geworfen – es ist einfach eine solch andere Art einen Film zu machen. Aber ich bevorzuge die Geschwindigkeit, mit der kleine Produktionen entstehen, weil es einfach viel mehr im Jetzt und Hier ist.“

Der 22-jährige Star hat auch enthüllt, dass er an einem biografischen Film über den britischen Skispringer Eddie „The Eagle“ Edwards arbeiten wird, dies aber auch schwierig für ihn werden könnte, weil er noch niemals in seinem Leben Wintersport betrieben habe.

„Es wäre großartig, wenn es zustande kommen würde, aber wir werden sehen. Ich freue mich auf die Herausforderung, denn er ist solch eine große Figur. Ich bin noch nie in meinem Leben Ski gefahren, das könnte also ein Problem sein, nehme ich an. Aber ich bin mir sicher, dass ich den Dreh schnell raushaben werde.“

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von TIKonline.de

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