Die Schauspielerin wird wegen ihrer kurvigen Figur gelobt und ist ganz begeistert davon, dass sie von unzähligen Männern begehrt wird, während sie gleichzeitig weltweit eine Inspiration für Frauen ist.
Angesprochen auf ihre Stellung als Vorbild erklärt die Schöne: „Ich bin begeistert. Ich finde es toll, so gesehen zu werden. ‚Mad Men‘ wirkt wie eine sehr männliche Show, aber es gibt auch Frauen, die davon besessen sind. Ich denke, dass Frauen gerne weibliche Charaktere sehen, die nicht nur eindimensional sind.“
Das solle jedoch nicht heißen, dass nur das Zeigen von mehr Haut zu Weiblichkeit oder Sex-Appeal beitragen würde, fügt sie hinzu. „Fast oben aus seinen Hosen heraus zu fallen, finde ich schon etwas offensiv.“
Trotz allem führt Hendricks aus, nur wenig mit ihrer Rolle der Joan Holloway gemein zu haben, die sie in der auf den 60er Jahren basierenden Serie verkörpert. Sie sei nämlich viel moderner eingestellt, erklärt die 35-Jährige, die mit dem Schauspieler Geoffrey Arend verheiratet ist, dem ‚Total Film‘-Magazin.
„Die Menschen erwarten immer, mich in einem Bleistiftrock zu sehen. Sie sagen dann immer: ‚Warte mal, du bist ja total 2010!‘ In der Show sind wir alle gepudert und die Frisuren mit Haarspray überzogen und Joan geht es immer um Kontrolle. So bin ich im wahren Leben nicht, ich denke also, dass ich ganz anders rüberkomme.“
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