Schauspielerin Milla Jovovich wollte als Kind ein „Ninja sein, der von Baum zu Baum hüpft“, gesteht sie.
Die Schauspielerin, die inzwischen selbst Muttter ist, überzeugt meist in energiegeladenen Actionfilmen. Bald kommt ihr neuer Streifen ‚Resident Evil: Afterlive‘ in die Kinos, in denen die Schöne einmal mehr unter Beweis stellen darf, dass sie sich hinter keinem männlichen Kollegen verstecken braucht.
Dabei ist in diesem Teil der Reihe nicht alles so, wie sonst. Auf ihre besonderen Fähigkeiten muss ihr Charakter diesmal verzichten. „’Ich will sie nicht verlieren‘, habe ich Paul gesagt. Und er meinte nur: ‚Pack deine Superkräfte weg, okay?‘ Ich fand es toll, ein Superheld zu sein und immer größere Sachen zu machen“, bedauert sie, hatte jedoch gegen Regisseur Paul W.S. Anderson keine Chance.
Dabei scheint dem ehemaligen Model die Vorliebe für Actionknaller im Blut zu liegen, denn schon als Kind sah sie sich die Filme mit ihrem Vater an, enthüllt sie. „Ich war ein echter Fantasy-Fan und schaute mir mit meinem Vater an jedem Sonntag Kung Fu-Filme an. Ich hatte immer diesen Traum, einer der Ninjas zu sein, die von Baum zu Baum springen. Ich liebe es, mich herauszufordern und gönne mir keine Pause.“
Weiter enthüllt sie, dass der Regisseur sich eigentlich gewünscht hätte, seinen Star in einigen Szenen durch ein Double vertreten zu lassen, sie aber darauf bestanden habe, die großen Szenen selbst zu machen.
‚Resident Evil: Afterlive‘ kommt am 16. September in die deutschen Kinos.
Resident Evil: Afterlife 3D – der Trailer.
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