Auch die Münchener Prominenz lässt keine Gelegenheit aus, Gutes zu tun. So wundert es nicht, dass die Szene der bayrischen Landeshauptstadt am letzten Dienstag fast vollständig zur Arche-Charity-Dinnergala erschienen.
Für den guten Zweck ließen sich Promis wie Roberto Blanco, Giulia Siegel, Max Wiedemann oder Michel Guillaume in der neuen Szene-Lokalität „Künstlerhaus“ ein leckeres 3-Gang-Menü schmecken, zwischendurch sorgte Rufus Martin mit Live-Musik für Stimmung.
Schirmherr Horst Janson und Arche-Botschafterin Elke Ruby Volk konnten am Ende voller Stolz verkünden, dass sagenhafte 20.261 Euro für die Arche in Moosach gesammelt werden konnten. Das Geld soll nun für die Hausaufgabenbetreuung und Prüfungsvorbereitung verwendet werden.
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Foto(s): © Hedy Kranz
Widerlich! Jeder von denen hat sich diesen Auftritt garantiert fürstlich bezahlen lassen und dann spenden die die lachhafte Summe von 20000 €. Und was dieses Dinner gekostete hat … Die sollten sich was schämen!
Klasse Engagement! Sollten viel öfters solche Events geben!
Toll wenn sich Menschen, egal ob Promi oder Normalo engagieren! Thumbs up!!!
Für alle die meinen eine Meinung haben zu müssen, aber nicht die geringste Ahnung haben:
Das Künstlerhaus hat das Abendessen an die ARCHE gespendet und überhaupt nix in Rechnung gestellt. it. Organisiert hat das Ganze die ARCHE Botschafterin, wohlgemerkt in ihrer Freizeit. Die Promis erhalten keinen Cent, sondern spenden sogar noch an dem Abend. Und 20.000 Euro sind eine Menge, wenn man bedenkt, dass da einfach nur Junge Leute zu Gast waren und Bill Gates nicht unter den Promis war.
War ein toller Event und ein bewundernswertes Engagement von allen Beteiligten.
Jeder der schlecht über Menschen redet, die sich für andere einsetzen, sollte sich schämen. Ätzen kann jeder, aber sich in seiner Freizeit zu engagieren oder sein eigenes Geld an andere zu spenden, macht nicht jeder. Das dann noch schlecht zu machen, ist völlig daneben und noch schlimmer als einfach gar nix zu machen. Menschen die sowas machen sind das ALLERLETZTE!
20.000 ist echt nicht viel, dafür, dass nach Außen das Imgage der „Reichen und Schönen“ verkauft wird und Normalsterbliche auf solche Events wohl eher nicht eingeladen sind. Vielleicht verkauft man nächstes Mal vielleicht eher ne Runde Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt? Das können sich viel mehr Leute leisten und bringt dann bestimmt auch ein paar Tausend für die Gute Sache.
20.000 sind eine Menge fuer eine Stiftung, die von Spenden lebt. Klar wäre es schön, wenn jeder den sogenannten 10ten abgeben würde. Aber das machen weder die Promis noch die Normalsterblichen.