‚Black Crowes‘-Frontmann Chris Robinson hat sich in einem Interview über Taylor Swift ausgelassen und beteuert, dass es ihr an Talent mangele.
In einem Interview erklärte der ‚Black Crowes‘-Sänger unverblümt: „Ich finde es peinlich, dass Erwachsene sagen: ‚Taylor Swift ist sehr talentiert‘. Das ist sie nicht. Sie mag ja süß sein, aber sie ist furchtbar“, lautete sein schonungsloses Urteil.
Generell kann der Ex-Mann von Hollywood-Beauty Kate Hudson modernen Popkünstlern nicht viel abgewinnen und beschwerte sich weiter: „Sie haben Stylisten, die sie einkleiden; sie machen Alben mit Produzenten, die einen Akkord in einen Computer eingeben und was rauskommt, hört sich alles gleich an“, kreidet Robinson im Gespräch mit dem ‚Nylon Guys‘-Magazin an und erklärt, dass es in der Industrie an Individualität fehle. „Beim Singen geht es nicht nur darum, den richtigen Ton zu treffen. Es geht um Emotionalität“, fährt er fort.
Chris Robinson ist allerdings nicht der einzige Musiker, der Swift ihren Erfolg nicht zu gönnen scheint. Bei den Video Music Awards im letzten Jahr war es Rapper Kanye West, der ihre Auszeichnung als Künstlerin mit dem besten Musikvideo nicht für fair hielt.
Damals stürmte der Hip-Hop-Star die Bühne und entriss der jungen Sängerin das Mikrofon, um zu verkünden, dass Soul-Lady Beyonce Knowles, die ebenfalls nominiert war, „das beste Video aller Zeiten“ habe. Anschließend verließ West unter vehementen Buhrufen die New Yorker Radio City Music Hall, in der die Preisverleihung stattfand.
Später zeigte West sich allerdings reumütig und entschuldigte sich in einem Fernsehinterview bei Swift.
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