George Clooney gibt zu, dass er seit der zweiten Klasse bei seinen Beichten gelogen hat, weil es langweilig sei, nichts zu beichten.
In einem Interview mit der „TV Movie“ redet der 49-jährige Schauspieler über seine strenge katholische Erziehung und sein größtes Problem bei der Beichte: „Das steckt man, glaube ich, nie weg. Weil es nicht viel zu beichten gab, ging ich die zehn Gebote durch und erfand was.“
Dabei war seine Lieblingssünde immer das Fremdgehen: „Das hörte sich so schön erwachsen an und ich wollte immer älter sein als ich war.“
Mittlerweile ist Clooney aber durchaus zufrieden mit seinem Leben. Acht Monate pro Jahr verbringt der Schauspieler in L.A., um zu arbeiten, den Rest des Jahres erholt er sich in seiner Villa am Comer See vom Stress. „In Italien habe ich gelernt zu leben. In Amerika sind wir doch immer nur am Hetzen. In Italien haben die Menschen eine ganz andere Lebensphilosophie!“
Indessen ist Clooney in seinem neuen Film „The American“, der am 16. September in den Kinos anläuft, in Topform zu sehen. Für die Dreharbeiten trainierte er sich durch Gewichte, viel Basketball und zusätzlich Proteinshakes Sixpacks an. „Vor dem Dreh war ich jeden Tag auf dem Platz. Am Ende war ich so fit, dass ich mich selbst nicht wiedererkannte“, erklärt Clooney.
Im krassen Gegensatz dazu steht sein nächster Film, „The Descendents“, für den er schlampig und übergewichtig aussehen musste und sich deshalb hauptsächlich von Bier und Bürgern ernährt hat. „Das Resultat steckt hier unter meinem Hemd“, verrät er.
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hat der sich bestimmt nur ausgedacht die storry um die presse zu verarschen