Auch wenn Paris Hilton sich erst Ende Oktober für ihren angeblichen Kokain-Besitz vor einem Richter verantworten muss, hat die „Koks-Affäre“ schon jetzt Konsequenzen für die Millionen-Erbin.
Wie „GossipCop.com“ berichtet, hat die 28-Jährige ab sofort Hausverbot in den In-Locations „Wynn“ und „Encore“ in Las Vegas. Hilton war am Freitag ganz in der Nähe des „Wynn“-Hotels von der Polizei angehalten worden, weil aus ihrem Auto Marihuana-Schwaden zogen. Bei der anschließenden Überprüfung fanden die Beamten dann das mutmaßliche Kokain.
Auch für Hiltons neuen Freund, Cy Waits, blieb der Abend nicht ohne Folgen. Waits saß mit im Auto und war offensichtlich nicht mehr ganz fahrtüchtig. Für die Bosse des „Wynn“, für die Waits bisher den Nachtclub des Hotels leitete, Grund genug, den Manager vor die Tür zu setzen.
Paris hat Spaß auf der Rodelbahn.
Paris Hilton als Weihnachtsfrau in Berlin.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
das trifft die wahrscheinlich härter als 10 jahre knast haha!