Limp Bizkit:
Waren nie Freunde


Die Mitglieder von Limp Bizkit haben sich laut Frontmann Fred Durst nicht immer gut verstanden, pflegen seit ihrer Wiedervereinigung aber ein besseres Verhältnis zueinander.

Durst gesteht, dass die Mitglieder der Metalband nicht immer auf gutem Fuß standen und er früher vor allem mit Gitarrist Wes Borland ein gespanntes Verhältnis pflegte. Seit sie sich 2009 wiedervereint haben, verstehen die Rocker sich allerdings blendend.

„Inzwischen verstehen wir uns als Band nicht nur gut, sondern sind sogar Freunde“, enthüllt der Sänger im Gespräch mit dem ‚NME‘-Magazin und betont, dass dies früher nie der Fall gewesen sei. „Etwas magisches ist seit Anfang 2009 zwischen uns passiert“, gibt Durst weiterhin preis.

Die zeitweilige Trennung habe derweil eine „Leere“ in der Musikindustrie hinterlassen, fährt der US-Musiker fort. „Wir haben früher die Leere gesehen und das Gefühl gehabt, dass niemand sie in der Zeit, in der wir getrennt waren, ausgefüllt hat. Es gibt keine andere Band auf der Welt wie Limp Bizkit“, betont er.

Inzwischen feiern die Jungs als „gute, ehrliche, lustige Heavy Rockband“ aber ihr Comeback – unter anderem am kommenden Wochenende auf dem Leeds und Reading Festival in England.

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Foto(s): © Universal Music Group

von TIKonline.de

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