Gisele Bündchen will doch kein Gesetz mehr, das das Stillen vorschreibt. Das 30-jährige Supermodel, das mit seinem Ehemann Tom Brady einen acht Monate alten Sohn namens Benjamin hat, findet es wichtig, dass Neugeborene gestillt werden.
Im Gegensatz zu Bündchens letzter Aussage, in der sie verlauten ließ, dass es ein weltweites Gesetz geben sollte, das Mütter dazu verpflichtet, ihre Kinder sechs Monate lang zu stillen, verkündet das Topmodel jetzt auf ihrem Blog:
„Meine Absicht, klar zu machen, wie wichtig das Stillen ist, hat nichts mit einem Gesetzt zu tun.“ Sie ergänzt, dass sie einfach gerne stille und Kinder liebe. „Das kommt von meiner Freude am Stillen und meiner Überzeugung Kindern gegenüber. Eine Mutter zu sein, hat auch eine Menge Fragen aufgeworfen und ich fühle mich, als sei ich auf einer ewigen Suche nach den Antworten, was wohl am besten für mein Kind ist.“
Die brasilianische Schönheit äußerte ihre eigentlichen Ansichten zum Stillen in einem Interview mit dem britischen „Harper’s Bazaar“, in dem sie die Wichtigkeit des natürlichen Fütterns verdeutlichen wollte.
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Auch Gisele Bündchen kommt mal ins stolpern.
Gisele Bündchen präsentiert ihre Schuh-Kollektion.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Dass das nicht bierernst gemeint war, sollte eigentlich jeder begriffen haben!