„Karate Kid“ ist einer der ganz großen Kult-Filme der 80er Jahre. Die Geschichte um Daniel LaRusso, der mit seiner alleinerziehenden Mutter nach Kalifornien zieht, und Mr. Miyagi, der ihn in die Kunst des Karate einführt, löste damals einen wahren Kampfsport-Boom aus.
Will Smith stellt mit Sohn Jaden, Frau Jada und Jackie Chan den neuen Karate Kid in Berlin vor
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Nun kommt der Streifen als Neuverfilmung erneut in unsere Kinos – produziert von Will Smith. In der neuen Fassung heißt Daniel LaRusso nun Dre Parker, aus Mr. Miyagi wurde Mr. Han und die Kulisse bildet nicht mehr Kalifornien sondern Peking.
Jaden Smith, der elfjährige Spross von Will Smith, schlüpft in dem Streifen in die Rolle des Dre Parker, sein Mentor ist kein geringerer als Superstar Jackie Chan.
Am heutigen Nachmittag präsentierten die Smiths und Jackie Chan ihr Werk in Berlin. Will Smith spielte wie immer den Kasper, während sich Jackie Chan eher mit asiatischer Freundlichkeit zurückhielt.
Jaden Smith machte besonders mit seinem Mega-Afro auf sich aufmerksam, ließ ansonsten aber eher Langeweile erkennen.
Ein wenig peinlich wurde es für den Jungstar dann auch noch. Sein Vater ließ es sich nämlich nicht nehmen, seinem Sohn vor den versammelten Kameras einen dicken Schmatzer aufzudrücken.
„Karate Kid 2010“ startet am 22. Juli in unseren Kinos.
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Will Smith erklärt, warum am Filmset geweint wurde.
Jaden Smith hat keine Lust auf Karate.
Will Smith küsst seinen Sohn Jaden.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
karate kid is the worst film I’ve ever seen and fails to address the actual topic total.