Doktor Conrad Murray, der sich momentan vor Gericht wegen fahrlässiger Tötung von Michael Jackson verantworten muss, war geschockt, als er erfuhr, dass Randy Jackson am Dienstag mit Brustschmerzen ins Huntington Memorial Krankenhaus in Pasadena eingeliefert wurde.
Ein Sprecher Murrays erzählt „X17Online“: „Dr. Murray hat sehr viel Mitgefühl für Randy und die ganze Familie. Er weiß, unter wie viel Stress sie alle gestanden haben. Er wünscht ihnen alles Gute. Dr. Murray kannte die Familie vor dem Tod von Michael und hat nur gute Erinnerungen an sie. Er will genauso wie sie herausfinden, wer die Schuld an Michaels Tod trägt.“
Randy hatte am Montag gemeinsam mit seiner Familie die gerichtliche Anhörung in Los Angeles besucht, bei der entschieden werden sollte, ob Murray aufgrund der Vorwürfe wegen fahrlässiger Tötung seine Lizenz als Arzt behalten darf oder nicht.
Der 57-jährige Arzt, der Michael kurz vor seinem Tod am 25. Juni 2009 eine tödliche Dosis an Propofol und anderen Medikamenten verabreicht haben soll, darf seine Lizenz jetzt behalten. Richter Michael Pastor erklärte, dass es nicht in seiner Macht stünde, das frühere Urteil eines anderen Richters rückgängig zu machen.
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