Amanda Seyfried:
Schicksalsergeben


Amanda Seyfried lernte ihren jetzigen Freund Dominic Cooper am Set zu „Mamma Mia!“ kennen. Damals schienen ihr die Umstände für die beiden Stars allerdings etwas widrig – schließlich steckte Cooper damals noch in einer Beziehung. Liebe schlägt ihrer Meinung nach jedoch genau dann zu, wenn man es am wenigsten erwarte.

„Liebe kennt keine Grenzen. Es gibt keine Zeit und keinen Ort für sie – sie kann zur falschen oder richtigen Zeit kommen, sie kann aufhören und wieder anfangen. Ich glaube, wenn man jemanden wirklich liebt, tut man alles, um die Beziehung aufrecht zu erhalten. Und wenn es nicht funktioniert, lässt man los und die Person wird wieder zurückkommen. Das hat meine Mutter immer gesagt. Alles hat einen Grund. Wenn es sein soll, dann soll es sein“, sinniert die Filmschönheit.

„Ich denke nicht, dass etwas in Stein gemeißelt ist, aber einige Dinge kann man nicht erklären. Wenn man sich verliebt und etwas fühlt, sollte man es zulassen. Man kann seine Gefühle nicht leugnen. Das ist die Wahrheit der Liebe“, fährt Seyfried fort.

Trotzdem lief es nicht von Anfang an glatt, wie die blonde Schauspielerin gesteht. Das Warten auf die Antwort von Cooper, ob sie eine gemeinsame Zukunft hätten oder nicht, habe sie verrückt gemacht. Der Zeitung „Scotsman“ verrät sie: „Ich wartete und wartete, bis er seinen Kram endlich geklärt hatte. Es ist verrückt, aber es war so vorherbestimmt, es sollte so geschehen. Es war vorherbestimmt, dass ich auf ihn warten musste und das tat ich auch.“

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von TIKonline.de

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