Axl Rose verklagt seinen ehemaligen Manager für den Versuch seine Karriere zu ruinieren auf über vier Millionen Euro.
Der Manager Irving Azoff ging im März gerichtlich gegen den „Guns N‘ Roses“-Frontmann vor, weil dieser ihm angeblich seinen Anteil von Tournee-Einnahmen nicht ausgezahlt hat.
Jetzt schlägt der Rocker zurück und verklagt Azoff, weil er Guns N‘ Roses „am Abend vor einer wichtigen Tour“ sitzen gelassen haben soll, weshalb er kein Recht auf Bezahlung habe.
Rose wirft seinem Ex-Manager auch vor, ihr lang erwartetes Album „Chinese Democracy“ von 2008 nicht richtig promotet zu haben. Der Sänger behauptet, Azoff habe ihn dadurch zwingen wollen, sich wieder mit dem originalen Line-Up der Band – darunter dem Gitarristen Slash und dem Bassisten Duff McKagan – zusammen zu tun.
14 Jahre lang werktelte Rose gemeinsam mit verschiedenen Musikern an „Chinese Democracy“, der erwartete Erfolg blieb jedoch aus. Der Rockstar verlangt nun wegen Treuebruchs, Betrugs und Vertragsbruchs über vier Millionen Euro an Entschädigung von Azoff.
„Auf Rat meines Anwalts kann ich derzeit darauf nicht antworten, aber werde in meinem kommenden Buch ‚My Life with William Bill Bailey’ darüber sprechen“, äußert sich der Manager zu dem Fall.
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