Juliette Lewis ist überzeugt, dass Scientology sie gerettet habe. Die Sängerin und Schauspielerin ist der viel diskutierten Sekte beigetreten, um ihre Drogensucht zu überwinden. Sie versteht partout nicht, warum die Scientologen ständig kritisiert werden.
Besonders bestürzt ist sie darüber, dass dem berühmtesten Anhänger, Tom Cruise, so viel Häme entgegengebracht wird.
„Es wurde so obszön darüber berichtet“, beschwert sich Lewis. „Dabei ist es auf gesundem Menschenverstand begründet und beinhaltet ganz grundlegende Dinge wie die Kraft der Kommunikation, um Probleme aus der Welt zu schaffen. Es ist eine fortschrittliche Religion, die viel Wissen beinhaltet … Mir tut Tom Cruise so leid für den Spott, den er abbekommt. Er ist so ein großzügiger, hilfsbereiter Mensch.“
Vor sechs Jahren startete die 36-Jährige ihre Musikkarriere. Seit sie ihre erste CD auf den Markt brachte, habe sie sehr viele lehrreiche Erfahrungen gemacht, erklärt sie dem „Daily Mirror“: „Meine Karriere war eine große Lehre für mich. Ich war schon immer ein Außenseiter und hatte nie das Gefühl dazuzugehören. Ein Rock’n’Roll-Freak zu sein, passt zu mir.“
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Sie ist sicherlich ein Freak, aber wieso musikalisch? Das Freakige fing mit Scientology an. Wer an Xenu und den Thetan Mist glaubt, der kann ja nur irre werden.
Ein armes Mädchen. Mir tut sie leid.
Juliette Lewis ist ein Multitalent, sehr individuell, sehr unkompliziert und ja, ein liebenswerter Freak.